10 Red Flags, auf die du achten solltest, wenn du einen Fotograf buchen willst

Inhaltsverzeichnis

Du willst einen Fotograf buchen, dann sehe es ein bisschen wie Dating: Du suchst jemanden, der dich versteht, dich zum Lachen bringt und genau weiß, was du brauchst – vielleicht sogar, bevor du es selbst weißt. Egal ob für ein Couple-Shooting, ein Abenteuer in den Bergen oder einfach ein besonderes Erinnerungsfoto – der richtige Mensch hinter der Kamera macht den Unterschied.

Ich habe in den letzten Jahren auf beiden Seiten der Linse gestanden: als Fotografin und als Person, die sich selbst fotografieren lässt – bei Projekten, auf Reisen oder einfach mitten im Vanlife. Und ich habe schon einiges erlebt: vom perfekten Match bis zu den Momenten, in denen ich dachte „Oh nein, was wird das denn?“ 😅

Damit dir das nicht passiert, habe ich hier 10 Red Flags gesammelt, auf die du achten solltest, dann wirst du eine Fotografin finden, die wirklich zu dir passt.

Red flags

1. Klares Portfolio um die richtige Fotografin zu finden

Wenn ein Fotograf keine Website, kein Instagram oder keine aktuelle Galerie hat, ist das ein großes Warnsignal. Du solltest sehen können, wie der Stil, die Stimmung und die Bearbeitung aussehen. Schließlich willst du wissen, wem du deine Erinnerungen anvertraust.

Als Beispiel wie so etwas aussehen könnte: Xenia’s Portfolio.

2. Übertriebene Filter & unnatürliche Bearbeitung

Wenn jedes Foto aussieht, als wäre es durch 20 Filter gelaufen oder gemalt statt fotografiert, ist Vorsicht geboten. Schau nach echten Farben, Hauttönen und Emotionen. Gute Bearbeitung unterstützt, sie versteckt nichts.

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3. Zu günstige Preise – ein Warnsignal beim Fotograf buchen

Klar, wir alle lieben ein Schnäppchen. Aber wenn der Preis zu schön ist, um wahr zu sein, steckt meist ein Haken dahinter – für alle Bilder muss extra gezahlt werden, veraltete Ausrüstung oder mangelnde Zuverlässigkeit. Ein gutes Shooting ist eine Investition in Erinnerungen – und die sind unbezahlbar. Eine Fotografin finden die gute Preise hat, aber nicht sicher wie hoch oder tief die seien sollen? Frag Google nach dem Durchschnittspreis für ein Fotoshooting in deiner Stadt. Das ist keine Garantie, manche sind in einem Studio, manche fahren extra mit dir wohin und nehmen deshalb eventuell etwas mehr und das ist normal. 

✨ Lies auch: Wie du dich auf dein Outdoor-Fotoshooting vorbereitest
Wenn du wissen willst, wie du dich beim Shooting entspannst und natürliche Ergebnisse bekommst – lies meinen Guide für Outdoor-Fotoshootings bei natürlichem Licht.

4. Langsame oder vage Kommunikation

Wenn Antworten ewig dauern oder unklar sind, ist das kein gutes Zeichen. Du willst jemanden, der sich auf dich freut, der deine Fragen beantwortet und mit dir auf Augenhöhe kommuniziert. Eine gute Fotografin sorgt dafür, dass du dich von Anfang an wohlfühlst.

Sichere dir diesen Beitrag auf Pinterest, damit du beim nächsten Fotoshooting die besten Tipps parat hast und folge mir um keine weitere Tipps zu verpassen. → Xenia’s Pinterest 

5. Kein Vertrag oder klare Vereinbarung von dem Fotograf den du buchen willst

Ein professioneller Fotograf wird dir immer einen Vertrag schicken. Darin steht, was enthalten ist, wie viele Bilder du bekommst, bis wann, und was passiert, wenn mal etwas dazwischenkommt. Das schützt beide Seiten und schafft Vertrauen.

6. Keine Bewertungen oder Erfahrungsberichte

Schau dir Rezensionen an – auf der Website, bei Google oder in den Highlights auf Instagram. Zufriedene Kund:innen teilen ihre Erlebnisse gern. Wenn du gar nichts findest, ist das eher kein gutes Zeichen.

7. Unklare Lieferdetails

Wie viele Fotos bekommst du? In welchem Format? Wann? Transparenz ist alles. Gute Fotograf:innen sagen dir genau, was du bekommst – und wann du deine fertigen Bilder erwarten kannst. Da gibt es nichts zu verheimlichen. Frag gerne einfach nach, vielleicht hat die Person es ja auch einfach vergessen zu sagen.

8. Kein Interesse an dir

Wenn der Fotograf nichts über dich wissen will, kein Gespräch führt und keine Fragen stellt – dann ist das keine gute Basis. Gute Fotos entstehen, wenn die Chemie stimmt. Ein Fotograf, der dich versteht, kann deine Geschichte sichtbar machen.

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9. Nur steife Posen statt natürlicher Anleitung

Du fühlst dich unwohl vor der Kamera? Kann ich total verstehen. 😄
Eine gute Fotografin wird dich nicht einfach „hinstellen und lächeln“ lassen. Sie gibt dir kleine Bewegungen, Ideen, Momente, mit denen du dich frei fühlst. So entstehen lebendige Bilder – nicht gekünstelte.

10. Kein Vibe Check

Am Ende zählt das Bauchgefühl. Wenn du das Gefühl hast, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge seid, dann such weiter. Das Vertrauen zwischen dir und deiner Fotografin ist entscheidend dafür, dass du dich entspannst – und das sieht man später auf jedem Bild.

Fazit: Du verdienst mehr als „ganz okay“

Fotos sind mehr als Pixel – sie sind Erinnerungen, Emotionen, Momente, die nie wiederkommen.
Wenn du also das nächste Mal einen Fotograf buchen willst, such nicht einfach jemanden, der „Fotos macht“, sondern jemanden, der dich fühlt. Frag nach, vertrau deinem Bauchgefühl – und sag ruhig Nein, wenn etwas nicht passt.

Denn der richtige Fotograf oder die richtige Fotografin ist wie ein Reisepartner für deine Erinnerungen – jemand, der sie mit dir erlebt, versteht und festhält, wie du wirklich bist. ✨ Deine Xenia 🙂

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